Avifaunistische
Kommission
der Nordrhein-Westfälischen Ornithologengesellschaft (NWO) |
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über uns |
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Die
Avifaunistische Kommission setzt sich aus erfahrenen, kundigen und
begeisterten Ornithologen aus NRW zusammen, die das Land und seine
Vögel kennen. Sie wurde 1998 aus den Seltenheiten-Kommissionen
der
Gesellschaft Rheinischer Ornithologen und der Westfälischen
Ornithologen-Gesellschaft gebildet. |
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Mitglieder | |||
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(Datteln) |
Biologe.
Langjährige
ornithologische Arbeit in Westfalen. U.a. Experte für die
Bestimmung von Großmöwen in Europa und Ostasien. In
der
Mongolei
hat er über 500 Mongolenmöwen,
in Europa weit
über 600 Großmöwen flügelmarkiert.
Als
Beringer seit 1995 auch mit Lachmöwenberingung in Zwillbrock
(mehr
als 3000 beringte Küken) und Neozoen beschäftigt. |
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(Köln) |
Biologe. Wahlrheinländer, aber vom Wesen schon immer ein echter Kölner. Langjährige nationale und internationale Arbeit als Feldornithologe mit exzellenten Artenkenntnissen. Arbeitete an der Vogelwarte Helgoland und in Russland an Beringungsprojekten im Bereich der Vogelzugforschung. Außerdem telemetrierte er Weißstörche quer durch Europa. | ![]() |
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(Herne/Bremen) |
Biologe. Ornithologische Arbeit in Westfalen und auf Helgoland. Mitglied der Helgoländer Avifaunistischen Kommission (HAK). Experte für die Bestimmung von Großmöwen in Europa. Begeisterter Tropenwaldbirder mit vielen Birdingtouren innerhalb der WP, nach Afrika, Asien und Australien. Beringer seit seinem Zivildienst an der Vogelwarte Helgoland im Jahr 1996/97, beringt seit 1999 regelmäßig Mandarinenten und andere Neozoen in NRW und Niedersachsen. Aktuell ist er als Offshore-Orni viel auf der Nordsee unterwegs. | ![]() |
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(Nettetal) |
Lehrer. Langjährige ornithologische Arbeit im Rheinland. Leitete lange Zeit die Seltenheitenkommission der Gesellschaft Rheinischer Ornithologen (GRO) und danach bis zur Gründung der NWO die gemeinsame Kommission der Westfälischen Ornithologen-Gesellschaft (WOG) und der GRO. Verfasser der Avifauna "Die Vögel des Kreises Viersen". | ![]() |
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(Münster) |
Biologe. Arbeitet er als Wirbeltierzoologe und Kurator am LWL-Museum für Naturkunde (Westfälisches Landesmuseum) in Münster. Seit November 2008 Mitglied der Deutschen Seltenheitenkommission (DSK). Beringer seit seinem Zivildienst in der Vogelwarte Helgoland im Jahr 1997/98. Als Beringer reist er gern nach Ostasien und interessiert sich dort besonders für Schwirle. Arbeitet in Zusammenarbeit mit der Uni Münster unter an genetischen Untersuchungen zur Systematik der Vögel und der Säugetiere. | ![]() |
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Michael
Kuhn (Erftstadt) |
Mit
15 Jahren vor allem am “NSG Entenfang” zur
Vogelkunde gekommen,
angeleitet vom Bonner Wolfgang Stickel. Viele ornithologische Reisen
führten ihn durch die Westpaläarktis von Varanger bis
nach
Israel und von den Azoren bis in die Türkei. Er war 7 Jahre
lang
mit einer Mülldeponie verheiratet, wo er nicht nur
Möwenringe
abgelesen, sondern sich auch in die
Großmöwenproblematik
eingearbeitet hat. Schon immer sehr an Bestimmungsproblemen
interessiert. Er ist Autor von 17 Publikationen und seit 1990 Mitglied
der Seltenheiten-Kommission des Rheinlandes. Michael Kuhn scheidet 2009 auf eigenen Wunsch aus der AviKom aus. Seine langjährige fachlich hervorragende, kritische, hartnäckige, humorvolle und menschlich sehr angenehme Mitarbeit werden wir vermissen. Vielen Dank, Michael! |
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(Koordinator) Stiftskamp 57, 32049 Herford |
Bio-Lehrer.
Zwei Meter
lang. Aktiver Birder. Geschlüpft und aufgezogen in Westfalen;
langjährige
ornithologische Arbeit dort, vor allem im Nordosten (www.sturmmöwe.de). Viele
Vogel-Reisen
in der Westlichen
Paläarktis und in Asien. Übernahm 2006 die
Koordination der
Kommission von Axel Müller. |
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(Viersen/Oldenburg) |
Angehender
Bio- und
Deutschlehrer. Seit frühester Kindheit begeisterter
Vogelkundler.
Ornithologisch und auch zivil im Rheinland aufgewachsen. Als
Möwenspezialist bewegte er sich dort jahrelang zwischen
Mülldeponien und Baggerseen hin und her. Nach seinem
Zivildienst
in den Jahren 2003/04 beim Verein Jordsand auf Helgoland zog er zum
Studieren nach Oldenburg. Er ist weiterhin viel im Rheinland sowie auf
den Nordseeinseln Helgoland und Wangerooge unterwegs. |
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